Workshops & Inhouse-Trainings
für Unternehmen & Organisationen
Kommunikation
Arbeitszufriedenheit
Arbeitsgesundheit
Kommunikation
Die Verbindende Leitung von Mensch zu Mensch
Kundenansprache und Serviceorientierung
Offenheit, ein freundliches Lächeln, Aufmerksamkeit und Zugewandtheit sind Basics und die Voraussetzung dafür, dass Kunden sich willkommen fühlen. Nicht immer gelingt es, Gespräche positiv, freundlich und serviceorientiert zu führen. Äußere Einflüsse, wie Ärger oder Zeitmangel und innere persönliche Empfindungen, wie Traurigkeit, Unwohlsein oder Sorge, können die Verbindung zu Gesprächspartnern stören. Das Lächeln verschwindet und die Mimik wechselt unbewusst in eine hochgezogene Augenbraue. Dies wirkt abwertend und genervt, die Verbindung ist gestört.
Inhalte des Workshops:
1.) Ein sicherer Rahmen, eine stabile innere Servicehaltung, bestehend aus selbst definierten Aspekten für den Umgang mit Kunden und Gesprächspartnern, hilft in Momenten mit Störcharakter. Diesen stabilen Rahmen erarbeiten wir im Workshop.
2.) Zudem lernen Sie sich selbst, die Wirkung von Emotionen auf ihr Wohlbefinden und die Regulation unangenehmer Gefühle besser kennen.
3.) Neben den Basics für Kundenansprache und Serviceorientierung fokussieren wir, wie mit ermüdenden Routinen, mit Misserfolgen und mit forderndem Verhalten umgegangen werden kann. Sie lernen, wie Sie nicht alles persönlich nehmen, insgesamt gelassener bleiben und freundlich reagieren können.
Hybride Teams (ehrenamtlich Engagierte & Hauptamtliche)
Es geht um das Zusammenspiel von ehrenamtlich Engagierten und Hauptamtlichen. Im angestellten Verhältnis, gebunden an einen Vertrag mit fester Regelung zu Arbeits- und Freizeiten, mit geregelten Aufgaben und entsprechender Entlohnung, unterscheiden sich hauptamtliche Mitarbeitende von ehrenamtlich Engagierten. Diese bringen sich ohne monetäre Entlohnung in Projekte und Arbeit ein. Sie sind nicht in ein angestelltes Arbeitsverhältnis eingebunden. Ehrenamtlich Engagierte entscheiden frei, wann, wie viel, auf welche Weise und ob sie sich einbringen möchten. Mögliche Herausforderungen im Miteinander sind zu meistern, wenn beide Gruppen an gleichen Projekten arbeiten.
Zwei Workshopvarianten:
1.) Hybrides Team – Starkes Team: In diesem Workshop geht es darum beide Gruppen zueinander zu führen. Gegenseitige Bedürfnisse und Herausforderungen für ein starkes Miteinander zu klären. Verbindung zu schaffen, Verständnis zu erzeugen, Absprachen zu treffen und einzuhalten, sowie gemeinsame Ziele und Absichten zu reflektieren.
2.) Engagierte Kommunikation & Koordination: In diesem Workshop geht es um Ihre Projektkoordinatoren und die Kommunikation mit ehrenamtlich Engagierten. Mit den Zielen, die Motivation zu erhalten, einen notwendigen Informationsfluss sicherzustellen und Projekte bestmöglich zu organisieren, werden Strategien für die Kommunikation erstellt. Ziel des Workshops ist es Befürchtungen abzulegen und Unsicherheiten zu minimieren. Klar formulieren, nächste koordinierende Schritte anleiten und Aufgaben verteilen, kann auf motivierende und involvierende Weise geübt werden. Die Freiwilligkeit mit Verbindlichkeit würzen, ohne die Motivation zu stören, das ist die Kunst im Umgang mit Engagierten.
Stellvertretende Leitungen – Rollen schärfen
Heute Teammitglied – Morgen in der Leitungsfunktion. Der ständige Wechsel von stellvertretenden Leitungen läuft nicht immer reibungslos. Neben der inneren Rollenklarheit muss auch das Team diesen Wechsel mittragen. Persönliche Beziehungen, Neid, Missgunst sind einige der Faktoren, die den Wechsel der Rolle beeinflussen können.
Inhalte des Workshops:
1.) Kommunikations-Werkzeuge für stellvertretende Leitungen, um Herausforderungen des Wechsels zu meistern.
2.) Sie lernen den Rollen-Switch und die Funktion der stellvertretenden Leitung deutlich zu erklären. So gelingt es dem Team eher den Wechsel zu akzeptieren und die Person von der Rolle zu trennen.
3.) Lösungen für Herausforderungen in der Leitungsrolle.
Teaminterne Kommunikationskultur
Miteinander anstatt übereinander reden! Welche Kommunikationskultur pflegt Ihr Team? Wenn Ihre Kultur ein Update braucht, ist dieser Workshop genau geeignet. Kommunikation passiert nebenbei, zumeist unbewusst. Gepflogenheiten, die nicht jedem nützen, die andere ausschließen, nicht informieren oder abwerten etablieren sich ungesehen und werden von Mitarbeiter zu Mitarbeiter weitergeben. Zeit für Reflektion! Zeit ein Update durchzuführen.
Inhalte des Workshops:
1.) Kommunikationskultur neugestalten. Mit den Fragen wie kommuniziert wird, welche positiven Aspekte im Miteinander vom Team geschätzt werden und welche unangenehmen, störenden überflüssigen Angewohnheiten ersetzt werden wollen, kann Ihr Team dies in die Umsetzung bringen.
2.) Formulieren eines Wunschzustands. Das Team einigt sich, passt an und modifiziert eine neue Miteinander- und Kommunikationskultur. Wenn alle beteiligt werden, das Team in den Gestaltungsprozess involviert ist und Entscheidungen zum Miteinander gemeinsam getroffen werden, erhöht dies das Commitment, die neuen Gepflogenheiten zu üben und anzuwenden. Die Folge ist ein optimaler Informationsfluss und gestiegene Zufriedenheit.
3.) Üben von Werkzeugen für die Umsetzung und Einhaltung der neuen Kultur. Feedback geben und nehmen. Wächter von wertschätzendem Miteinander sein. Austausch und Gesprächsangebote etablieren.
Herausfordernde Gespräche führen
Konflikt- und Kritikgespräche führen oder unangenehme Nachrichten überbringen, das fällt nicht jedem leicht. Auseinandersetzungen, bei denen es nicht mehr um die Sache oder eine Lösung geht, sondern die eine persönlich angreifende Ebene erreicht haben, bedürfen einiger solider Maßnahmen, die dem eigenen Schutz dienen und die es ermöglichen, ein Gespräch entweder zu vertagen oder im besten Fall wieder auf eine Sachebene zu heben, die auch Lösungen ermöglicht.
Inhalte des Workshops:
1.) definieren Sie Ihre Herausforderungen in Gesprächen. Sie finden Klarheit zu Ihren persönlichen, vielleicht immer wiederkehrenden Stolpersteinen und dazu, was Sie hilflos oder ohnmächtig resignieren lässt.
2.) lernen Sie über einen konkreten Leitfaden deeskalierend zu agieren und in herausfordernden Situationen souverän zu bleiben.
3.) Sie lernen emotionalen Abstand zu gewinnen, Person und Sache zu trennen, zur Not Grenzen zu ziehen und kein weiteres Öl ins Feuer zu gießen. Mit dem Wechsel der Perspektiven auf die Bedürfnisse und Interessen der Gesprächspartner kann Verständnis erzeugt und ein Weg zu gemeinsamen Lösungen und Kompromissen gefunden werden.
Arbeitszufriedenheit
ein Zustand der Inneren Ausgeglichenheit und der Zustimmung
Arbeitsglücklich® werden
Arbeit bedeutet neben monetärer Absicherung auch Identifikation, Status und Zugehörigkeit zu erleben. Die positiven Aspekte, eine Aufgabe den Interessen und Fähigkeiten entsprechend zu verrichten, bietet Struktur, Ordnung und sinnvolle Beschäftigung. Ziel dieses Workshops ist es das Bewusstsein für die eigene Tätigkeit zu schärfen. Welche Vorteile und positiven Aspekte durch das Arbeiten erlebt werden können.
Um diffuse Wahrnehmungen in Bezug auf Unzufriedenheiten mit der Arbeit zu klären und um die eigenen Hebel für die Steigerung der persönlichen Arbeitszufriedenheit nachhaltig nutzen zu können, beschäftigen sich Mitarbeitende in diesem Workshop mit
1.) Die eigenen Arbeitszufriedenheitsfaktoren bestimmen und reflektieren. Mit dem Bewusstsein dazu, was jeder braucht, um Zufriedenheit zu empfinden, ist es in der Folge leichter, eigene Hebel in Bewegung zu setzen, um dies zu erreichen. Der Workshop spricht die Selbstwirksamkeit der Mitarbeitenden an und fokussiert bewusst die Möglichkeiten, die in jedem selbst liegen und nicht das, was Unternehmen leisten sollten.
2.) Werkzeuge für eine Anpassung und das Erreichen von mehr Zufriedenheit. Kommunikation von Bedürfnissen, um das Miteinander zu erleichtern. Aspekte, die jeder selbst für ein angenehmes Arbeitsklima einbringen kann. Die Auseinandersetzung mit intrinsischer Motivation, dem Sinn- und Flowerleben in Bezug auf die Arbeit.
3.) Sensibilisierung für das Vermischen privater und beruflicher Unzufriedenheit. Hier wird das Bewusstsein dazu entwickelt, welche „Baustellen“ wo abgearbeitet werden können, um Zufriedenheit selbstwirksam zu fördern.
Generationen verbinden
Generationen unterscheiden sich in ihrer Altersspanne, in den unterschiedlichen Lebensphasen und den damit einhergehenden diversen Bedürfnissen. Jüngere Arbeitnehmende gründen möglicherweise eine Familie oder betreuen Kleinkinder. Ältere Mitarbeitende versorgen vielleicht kranke und pflegebedürftige Angehörige. Verschiedene Generationen unterscheiden sich wie auch Mitarbeitende des gleichen Alters in ihren Persönlichkeiten. Die eine ist eher stetig und gewissenhaft, vielleicht eher introvertiert, der andere kreativ, offen und extrovertiert. Generationen unterscheiden sich neben diesen Merkmalen zudem in Arbeitsweisen, die der Prägung der Generation entspricht. So wird beispielhaft gesagt, Mitarbeitende der Generation Babyboomer sind hart arbeitend, fleißig und sehen Überstunden und Zusatzarbeit als normal. Jüngere Generationen, z.B. Generation x und y fokussieren die Work-Life-Balance. Zur Vermeidung von Generationskonflikten und Schubladendenken ist eine mögliche Differenz der Arbeitseinstellung und Arbeitsweise Thema dieses Workshops.
Inhalte des Workshops:
1.) Klarheit zu den diversen Generationen des Teams. Offenlegung von Einstellung und Bedürfnissen.
2.) Was kann voneinander gelernt werden? Akzeptanz der jeweiligen Einstellung zur Arbeit.
3.) Kompromissfindung zur Arbeitsweise mit Bezug auf Vorgaben des Unternehmens. Aufeinander zugehen und Verständnis schaffen.
Arbeitsgesundheit
Förderung des Wohlbefindens und der psychischen Gesundheit von Beschäftigten
Mentales Wohlbefinden & Selbstfürsorge
Arbeits- und Lebensbelastungen bewältigen können, beschwerdefrei den Alltag meistern und mit selbstregulierenden Möglichkeiten dem Stress und negativen Gedanken und Gefühlen zu begegnen, das ist das Ziel des Workshops. Zudem sollen Teilnehmende Impulse erhalten und Maßnahmen kennenlernen, die sie selbst anwenden können, um das Wohlbefinden zu steigern und um Selbstfürsorge zu betreiben. Dies gelingt, wenn die Einstellung dazu, bzw. die Überzeugung reift, Maßnahmen und Übungen als Feelgoodtraining in den Alltag zu implementieren. Zeit, Raum und Routine in der Anwendung, lässt Stabilität im Wohlbefinden und den Resilienz Ressourcen wachsen.
Inhalte des Workshops:
1.) Energieräuber identifizieren und minimieren; Energiespender definieren und im Arbeitsalltag nutzen. Eigene Bedürfnisse kennen, kommunizieren und stillen
2.) Achtsamkeitsübungen für den Arbeitsalltag nutzen. Um das Stresslevel zu minimieren und als Mikro-Pause für Entspannung zu nutzen.
3.) Die eigenen Gedanken lenken, Kraftbilder etablieren, Optimismus und Zuversicht üben und sich mental selbst unterstützen.
4.) Die Methode inneres Team (Friedemann Schulz von Thun).
Kundenstimmen
Kontakt
Anne Kipple
Ruhrstr. 18
58239 Schwerte
Mail: info@annekipple.de
Telefon: 02304 468 93 41
Mobil: 0172 534 000 8